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Zeugnisfrühstück für die Schülerinnen und Schüler des Leibniz Gymnasium

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Für Freitag, 30. Januar, lädt das Kinder- und Jugendzentrum Lüttringhausen, Klausen 22, zu dem ersten Zeugnisfrühstück in 2015 ein. Von 10.30 bis 12.30 Uhr können alle Schülerinnen und Schüler des Leibniz Gymnasium ein reichhaltiges Frühstück genießen. Die Schülerinnen und Schüler können sich austauschen, sich mit Fragen und Problemen an die Mitarbeiter des Kinder- und Jugendzentrums wenden oder aber beim Spielen den Schulalltag hinter sich lassen. Außerdem gibt es für jede Eins auf dem Zeugnis ein Eis.


Anmeldetermine für die 5. Klassen der Albert-Einstein-Schule

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Pressemitteilung der Albert-Einstein-Gesamtschule

Vom 2. bis 4. Februar finden an der Albert-Einstein-Gesamtschule die Anmeldegespräche für die neue 5. Klasse statt, am Montag, 2. Februar, von 9 bis 12 Uhr und  von 14 bis 19 Uhr; am Dienstag, 3. Februar, von 14 bis 18 Uhr und am Mittwoch, 4. Februar, vom 9 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr. Die Reihenfolge der Anmeldung hat keinen Einfluss auf die Aufnahmeentscheidung. Zum Anmeldegespräch müssen beide Erziehungsberechtigten sowie das betroffene Kind erscheinen.  Zeugnisse ab Klasse 3, Geburtsurkunde und weitere Unterlagen werden in der Schule kopiert.  Unbedingt mitzubringen ist auch der Anmeldeschein der Grundschule.

Die Gewinner des Schüler-Quiz „Wirtschaftswissen im Wettbewerb“

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Die Fragen aus dem Bereich der Politik.Seit mehr als 25 Jahren veranstalten die Wirtschaftsjunioren Deutschland in Zusammenarbeit mit weiterführenden Schulen einmal im Jahr bundesweit das Schülerquiz „Wirtschaftswissen im Wettbewerb“, ein Wissensquiz rund um die Themen Ressourcen und Innovation, Politik, Wirtschaft, Allgemeinbildung, Ausbildung und Internationales. Und seit nunmehr zehn Jahren beteiligen sich auch die Remscheider Wirtschaftsjunioren daran - mit steigender Resonanz. Auch Ende vergangenen Jahres fand das Schülerquiz wieder großen Anklang: Fünf Schulen ((AvH, Rudolf-Steiner, Sophie Scholl, EMA und GBG) mit mehr als 250 Schülerinnen und Schülern aus 9. Klassen beteiligten sich diesmal an dem multiple-choice-Test. Er ist wie ein Einstellungstest aufgebaut, so dass die Schülerinnen und Schüler sich auf Bewerbungssituationen vorbereiten können. In der Bibliothek der Sophie-Scholl-Gesamtschule auf dem Hohenhagen wurden gestern Vormittag die vier besten Schüler/innen sowie die beste Klasse geehrt. Gero Hübenthal, Sprecher der Wirtschaftsjunioren Remscheid, und Dr. Peter Dültgen (Sprecher 2013) überreichen den Preisträgern Urkunden und Preise.

Die Preisträger, im Hintergrund von den Wijus Dr. Peter Dültgen und Gero Hübenthal. Foto: Lothar KaiserDie 30 Fragen, die die Quizteilnehmer zu beantworten hatten, wären wahrscheinlich  auch für manchen Erwachsenen knifflig gewesen (siehe oben). Auf den ersten Platz kam mit 24 richtigen Antworten die Schülerin Mizgin Direk      aus der Klasse9c der Sophie-Scholl-Gesamtschule, gefolgt von ihren Klassenkameraden Tom Herbertz und Max Stremlow sowie Lena Haindl aus der 9. Klasse es Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums (EMAS) – alle drei mit 23 Punkten auf dem zweiten Platz. Die Siegerin, die vom 13. bis15. März auch am Bundeswettbewerb in Nürnberg teilnehmen wird, konnte über ein kleines Surf-Tablet als Preis freuen, jeder zweite Sieger über Bluetooth-Lautsprecherboxen. Von allen teilnehmenden Schulklassen schnitt diesmal der „Diff-Kurs“ der 9. Klasse der EMA mit 17,7 Punkten am besten ab; knapp vor der 9. Klasse des Gertrud-Bäumer-Gymnasiums (17,5 Punkte). „Für die Klassekasse“ der Sieger überreichte der Wiju-Vorsitzende an Marco Pohlmann (15) 150 Euro.

Initiative „Will-Kommen!“ will Flüchtlingen Deutsch vermitteln

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Pressemitteilung der Bezirksregierung Düsseldorf

Insgesamt 134 Lehrkräfte nahmen heute an der Auftaktveranstaltung der Initiative „Will-Kommen!“ bei der Bezirksregierung Düsseldorf teil. Die 66 aktiven und 68 pensionierten Lehrerinnen und Lehrer sind damit dem Aufruf von Regierungspräsidentin Anne Lütkes nachgekommen, um ehrenamtlich Flüchtlingskindern und Jugendlichen eine frühzeitige Begegnung mit der deutschen Sprache zu ermöglichen. „Ich freue mich wirklich sehr, dass so viele Lehrkräfte ihre Hilfe anbieten, um Flüchtlingskindern und Jugendlichen den Alltag bei uns zu erleichtern. Ich danke den Freiwilligen für Ihre Hilfsbereitschaft, dieser wichtigen gesellschaftlichen Aufgabe nachzukommen“, so Lütkes heute in Düsseldorf. Bis 12. Januar 2015 konnten sich aktive und pensionierte Lehrerinnen und Lehrer bei der Bezirksregierung in Düsseldorf als Teilnehmer der Initiative „Will-Kommen!“ anmelden. Für die Freiwilligen gibt es zwei Einsatzbereiche: Entweder in einer landeseigenen Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge, oder in einer kommunalen Flüchtlingsunterkunft, in der Phase bevor für die Kinder und Jugendlichen der geregelte Schulbesuch begonnen hat.

Der Initiative „Will-Kommen!“ legt folgender Leitgedanke zugrunde:  Kinder und Jugendliche erhalten bereits während ihres Aufenthaltes in Erstaufnahmeeinrichtungen Zugang zum Erwerb der deutschen Sprache. Hierbei handelt es sich um ein niederschwelliges, individuell abgestimmtes Bildungsangebot, das nicht den Anforderungen zur Erfüllung von Schulpflicht genügen soll. Ziel ist, so früh wie möglich den Erwerb der deutschen Sprache anzubahnen und die spätere Einbindung ins schulische Lernen zu erleichtern.  Organisation:  Für jede Erstaufnahmeeinrichtung ist ein Koordinatorenteam aus Schulaufsicht (und ggf. Schulleitung) zuständig für den Einsatz und die Begleitung der ehrenamtlich tätigen Lehrkräfte als auch für die Kooperation mit den Partnern vor Ort.  Die Erstbegegnung mit der deutschen Sprache wird angeboten für altersgemischte Gruppen (max. über zwei bis drei Jahrgänge) von acht bis zwölf Kindern/Jugendlichen zwei- bis dreimal pro Woche für je 60 Minuten.  Das Angebot wird von jeweils zwei ehrenamtlichen Lehrkräften (aktiv und/oder pensioniert) im Team durchgeführt. Für die zum Teil traumatisierten Kinder und Jugendlichen ist die Kontinuität der Bezugspersonen sehr wichtig. Deshalb wird die Bereitschaft vorausgesetzt, das ehrenamtliche Engagement für mindestens drei Monate auszuüben.  Für die Initiative ist ein gestufter Start (nach einer Pilotphase in bereits bestehenden Einrichtungen) in den Regionen des Regierungsbezirks Düsseldorf vorgesehen. Die Lehrkräfte werden unterstützt und begleitet durch eine erfahrene Lehrkraft mit Expertise in Deutsch als Zweitsprache (DAZ), durch eine Schulpsychologin/einen Schulpsychologen im regionalen Team ehrenamtlich tätiger Lehrerinnen und Lehrer, und durch weitere Partner vor Ort.

Wie ist es um den Medienentwicklungsplan 2011 – 2016 bestellt?

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Hoher EDV-Bedarf der Schulen bereitet Kopfzerbrechen“, titelte der Waterbölles am 29. Januar 2011. Angesichts der latenten Finanzprobleme der Stadt Remscheid hatten damals externe Gutachter die Ausstattung der Schulen mit Personalcomputern (PC), Laptops und anderen elektronischen Hilfsmitteln unter die Lupe genommen. In dem damals vorgelegten Medienentwicklungsplan 2011 – 2016 bezifferten sie den Investitionsbedarf für eine „unterrichtskonforme Ausstattung“ bis 2016 mit 5.453.535 €. Das aber gibt die jährliche Schulpauschale, die die Stadt von der Landesregierung erhält und die auch für eine Reihe ganz anderer schulischer Verpflichtungen herhalten muss, nicht her. Also stellten die Gutachter, wo gespart werden könne. 31.200 € seien beispielsweise durch den Verzicht auf so genannte Whiteboards einsparen (Aktualisierung von Texten via Beamer) einzusparen. Zur morgigen Sitzung des Schulausschusses möchte nun die SPD-Fraktion mit Hinweis auf den Medienentwicklungsplan 2011-2016 wissen, wie es um die Einführung von Whiteboards in Remscheider Schulen. Bestellt sei. Erbeten wird von der Verwaltung ein Bericht über die finanziellen Rahmenbedingungen, das Beschaffungskonzept und ggf. vorhandene Probleme bei der Ersatzteilbeschaffung darzustellen. Damit sind vielerlei neue Medien gemeint: Computer, Monitore, Notebooks, Beamer, Laserdrucker und schließlich auch Whiteboards.

"Unerträgliche Düfte" in den Schulen verderben den Appetit

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"An zahlreichen Remscheider Schulen wurde der Ganztagsbetrieb eingerichtet und die Schulen mit Mensen ausgestattet damit die Kinder/Jugendlichen dort eine gute und warme Essensversorgung erhalten. Möglichst viele Kinder sollen daran teilnehmen. Das Land NRW und der Verein "Möhrchen" fördert und unterstützt die Maßnahmen für eine gesunde Essens-versorgung der Kinder. Viele Kinder werden jedoch nur teilnehmen, wenn das Essen, das Umfeld in Ordnung ist“, steht in einer Anfrage der SPD-Fraktion, mit der sich morgen der Schulausschuss beschäftigen wird. Gibt es Grund, die Qualität des Essens in den Schulmensen zu beklagen? Das zum Glück nicht. Es geht vielmehr um die Fettabscheider in den Schulküchen. Die verfügen über Sensoren und zeigen an, wann die Behälter mit den Fettresten entleert werden müssen. „Eine Entleerung der Behältnisse ist somit vorhersehbar und einplanbar“, stellte die SPD fest und kritisiert, „es kommt immer wieder vor, dass Entsorgungsunternehmen die Entleerung der Fettabscheider in Remscheider Schulen mit Mensabetrieb während der Unterrichtszeit durchführen.“ Frage an die Verwaltung morgen  im Schulausschuss: Ob es nicht grundsätzlich möglich sei, die Fettabscheider von den Entsorgungsfirmen nicht während der Vormittagsstunden bzw. außerhalb der Unterrichtszeiten entleeren zu lassen. Denn: „Wenn wie bisher der Entsorgungswagen in den Schulen für unerträgliche Düfte im Schulgebäude sorgt, sind die Schüler sicherlich nicht positiv inspiriert, anschließend in der Mensa zu Tisch zu gehen - ob Frühstück oder Mittagsessen.“

Qualitätszirkel rät Stadtsportbund und OGS-Trägern zu fester Struktur

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Der Remscheider Sportbund wünscht sich mehr Einfluss bei der Gestaltung der Sportangebote im Offenen Ganztag. Das betonte Reinhard Ulbrich, der Vorsitzende des Sportbundes, wie berichtet, vor zahlreichen Vertretern der Remscheider Sportvereine beim Neujahrsempfang in der RTV-Gaststätte an der Theodor-Körner-Straße. Die Zusammenarbeit mit den wenigen kleinen OGS-Trägern sei problemlos, doch die mit dem größten OGS-Träger in Remscheid beschränke sich „auf buchhalterische Arbeiten und das Abschließen von Verträgen, und das zum Nulltarif!“ In einer Mitteilungsvorlage zur morgigen Sitzung des Sportausschusses geht die Verwaltung auf den Wunsch des Sportbundes ein – und hält teilweise dagegen: „Die vom Stadtsportbund aufgeworfene Frage, ob eine Trägerschaft für die außerunterrichtlichen Maßnahmen im Bereich Sport der OGS möglich ist, bedarf zunächst der Einbindung aller Beteiligten und insbesondere der Schulen als für die OGS inhaltlich Verantwortlichen. (...) Die Kompetenzen und Fähigkeiten von Grundschulkindern, insbesondere die veränderte Bewegungsfähigkeit, machen eine kontinuierliche Weiterentwicklung erforderlich. Hierfür ist das Zusammenspiel aller Beteiligten enorm wichtig, damit gemeinsam die erforderlichen Schritte entwickelt werden können. (...) Die Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote im Ganztag werden von Lehrkräften und Fachkräften unterschiedlicher beruflicher Herkunft und Qualifikation durchgeführt. Diese Verschiedenheit trägt wesentlich dazu bei, den Schülerinnen und Schülern vielfältige Zugänge zum Bewegungserleben und –lernen zu eröffnen und Förderangebote für besondere Bedarfe bereitzustellen.“

Inzwischen sei allerdings Stadtsportbund in den Qualitätszirkel der OGS eingebunden worden. Dieser sei ein „vom Land NRW unterstütztes Gremium zur Qualitätsentwicklung von pädagogischen Angeboten in der OGS. Er setzt sich zusammen aus Vertreterinnen und Vertretern der unteren Schulaufsicht, der Maßnahmenträger, der Schulen, der Jugendhilfe und des Schulträgers. Die Einbindung des Stadtsportbundes erfolgte, um gemeinsam die aktuelle Situation der Sportangebote in den OGS zu betrachten und gemeinsame Perspektiven zu entwickeln.“ Eingeräumt wird von der Verwaltung, dass „ein aktueller Handlungsbedarf bei der Strukturierung und inhaltlichen Gestaltung der Kooperation zwischen den Vertragspartnern“ bestehe. Der Qualitätszirkel habe dem Stadtsportbund und den Maßnahmenträgern der OGS empfohlen, eine feste Struktur der Zusammenarbeit zu entwickeln. „Die inhaltliche Ausgestaltung von qualitativ hochwertigen Sportangeboten in der Offenen Ganztagsschule soll auch weiterhin im Qualitätszirkel unter Beteiligung und Mitwirkung des Stadtsportbundes vorangetrieben werden.“

Aus den aktuellen Verwendungsnachweise der OGS-Maßnahmenträger für das Schuljahr 2013/2014 geht hervor, dass es an jeder OGS in Remscheid vielfältige Angebote zur Förderung der Bewegung gibt (im Schuljahr 2013/2014 insgesamt 100 Sportarbeitsgemeinschaften). Darüber hinaus sind tägliche Bewegungsangebote fester Bestandteil der OGS-Arbeit. All diese Sportangebote werden nach Angaben der Verwaltung von den Kindern durchgängig als „positiv“ bis „sehr positiv“ bewertet.

  • 36 Prozent der Angebote kommen vom Stadtsportbund (Ball und Bewegungsspiele, Fußball, Handball, Karate, Tanz, Taekwondo, Yoga)
  • 13 Prozent der Angebote machen Remscheider Sportvereine, häufig aus dem sozialen Umfeld der Schule (z.B. Karate, Tanz, Schwimmen, Einrad, Hip Hop, Fechten, Tennis)
  • 15 Prozent der Angebote bestreiten die Lehrer-Kollegien (allgemeine Bewegungsförderung, Tanzen, Fußball, Sport und Spiel, sowie im besonderen Schwimmen, Mountain Bike, Klettern), und
  • 36 Prozent der Angebote steuern Mitarbeiter der OGS bei (Bewegungsspiel, Ballspiele, Klettern (in Koop.) Laufen, Karate, Rollschuhlaufen, Fußball, Break Dance, Schwimmen (in Koop.), Mädchen und Jungensport, Tennis).

Die Stadtverwaltung: „Alle OGS sind sich der Bedeutung der Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote bewusst und sehen in diesem Bereich einen wichtigen Handlungsbedarf. Diesem wird im Vormittags- wie im Nachmittagsbereich in unterschiedlicher Form Rechnung getragen. Wichtig sind hierfür auch die täglichen kurzen Bewegungsangebote auf dem Schulhof.“

Was macht eigentlich der Lenkungskreis Übergang Schule-Beruf?

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Trotz des deutlichen Wirtschaftsaufschwungs und gesunkener Arbeitslosenzahlen der vergangenen Jahre sind noch immer mehr als Prozent der Jugendlichen in Remscheid arbeitslos, viele von ihnen seit mehr als einem Jahr. Die Zahl an Ausbildungsplätzen in Remscheid sinkt stetig.“, beklagt die SPD-Fraktion und nennt als wichtiges Handlungsfeld zur Bekämpfung von Jugendarbeitslosigkeit einen besseren Übergangs von der Schule in Ausbildung und Beruf. Am 27. Juni 2013 hatte der Rat einstimmig die Einrichtung einer kommunalen Koordinierungsstelle Übergang-Schule-Beruf zum Schuljahr 2013/2014 beschlossen. Auf Ebene des Bergischen Städtedreiecks existiert ein Lenkungskreis Übergang Schule-Beruf, unter anderem bestehend aus Vertretern der IHK, der Gewerkschaften und des Arbeitgeberverbandes. Bereits im September 2013 hatten SPD, die Grünen und die FDP vor diesem Hintergrund nach Inhalt, Aufgabe und Ergebnissen dieses Lenkungskreises gefragt. Für die drei Parteien stellen sich nunmehr weitere Fragen, um deren Beantwortung sie in den Fachausschüssen, im Haupt- und Finanzausschuss und im Rat der Stadt bitten:

  • Wie ist der aktuelle Sachstand der Zusammenarbeit und der Arbeitsergebnisse im o.g. Lenkungskreis?
  • Inwiefern hat die Koordinierungsstelle Übergang Schule Beruf Kontakt zu Arbeitgebern aufgenommen?
  • Wie ist die aktuelle Situation der Jugendarbeitslosigkeit (einschließlich sog. „Warteschleifen“) in Remscheid?
  • Welche Aktivitäten zur Reduzierung der bestehenden Arbeitslosigkeit von Jugendlichen in Remscheid gibt es und welche weiteren Herangehensweisen zur noch stärkeren Senkung der Jugendarbeitslosigkeit sind geplant?
  • Welche Unterstützungen zur Integration in den ersten Arbeitsmarkt gibt es für sogenannte „schwache Jugendliche“?
  • Mit KAoA wird versucht durch präventive Ansätze den Eintritt in Arbeitslosigkeit nach der Schule erheblich zu minimieren. Sind bereits erste Erfolge erkennbar und darstellbar?
  • In vielen Kommunen in NRW wurden Jugendberufsagenturen von Kommunen, Jobcentern und Arbeitsagenturen zur Verbesserung der Zusammenarbeit eingerichtet. Wurde dieser Ansatz bereits für Remscheid geprüft?
  • Die Anzahl der Ausbildungsplätze in Remscheid sinkt seit einigen Jahren. Wie ist der aktuelle Stand und was wird von den Arbeitsverwaltungen, Kammern und Arbeitgeberverbänden unternommen, um die Ausbildungsbereitschaft der Unternehmen in Remscheid zu erhöhen?

SPD: „Inklusionsplan für den Schulbereich ist vorrangig!"

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“Inklusion ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe die nicht nur die Schullandschaft in Remscheid mittelfristig die Erstellung einer Inklusionsplanung für Remscheid beantragt, vorbereitet von einer Projektgruppe: „Da Inklusion ein übergreifendes Thema ist, sollte die Erarbeitung des Inklusionsplans in mehreren Teilschritten erfolgen.“ Dringender Handlungsbedarf bestehe im Schulbereich. Daher sollte als erstes Ziel im Rahmen der Schulentwicklungsplanung auf dieser Basis ein „Inklusionsplan für den Schulbereich“ erarbeitet werden. Begründung: „Inklusion kann nur in kleinen Schritten und in den verlässlichen Netzwerken gelingen und betrifft alle Gesellschaftsbereiche. Deshalb ist es wichtig, die Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens zu fördern und inklusiv‘ als eine Querschnittsaufgabe zu verstehen.“

Diese fange im Elementarbereich an und gehe durch die Grundschulen bis zu den weiterführenden Schulen und darüber hinaus. Aber auch Bereiche wie z. B. der Sport, die Jugendhilfe und das Gesundheitswesen seien von dieser Aufgabe zunehmend betroffen. Die SPD: „Um diese großen Aufgaben erfolgreich bewältigen zu können, brauchen die Institutionen eine verlässliche Planung. Diese Planung muss praxisnah entwickelt werden, dies wiederum erfordert eine gute Zusammenarbeit mit vielen Beteiligten.“ Als erstes sei ein Konzept zu entwickelt, das in der Remscheider Schullandschaft ein längeres gemeinsamen Lernen aller Kinder fördere, um so eine frühzeitige Trennung zu verhindern und Brüche in der Schullaufbahn zu vermeiden. Dies sei insbesondere beim Übergang von der Grundschule in die weiterführenden Schulen hilfreich.

Am Samstag 5. Ranzenparty der Stadtsparkasse Remscheid

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 Pressemitteilung der Stadtsparkasse Remscheid

Für Samstag, 7. Februar, lädt die Stadtsparkasse Remscheid künftige Schulanfänger und interessierte Eltern zur Ranzenparty in ihr Kundencenter an der Alleestraße ein. In der Zeit von 10 bis 15 Uhr werden den Besuchern die neusten Schulranzen und Rucksack-Modelle mit Zubehör präsentiert. „Die Schatzkiste“, „Gottlieb Schmidt“, „Ihr kleiner Laden“ und die Firma „Lingenberg OHG“  bieten den Eltern und Kindern an, sich individuell über die neusten Modelle zu informieren. Selbstverständlich gibt es die Möglichkeit die Schulranzen probezutragen und so den passenden Ranzen für das Kind zu finden. Für das leibliche Wohl sorgt die Sportjugend Remscheid mit selbst gebackenen Waffeln.

„Es ist ein besonderes Erlebnis, wenn aus dem Kindergartenkind ein Schulkind wird. Die Ranzenparty ist ein erster Schritt, um die Vorfreude auf den anstehenden Schulbeginn zu steigern. Wir freuen uns, mit unserer Veranstaltung einen kleinen Beitrag hierzu leisten zu können“, erklärt Markus Kollodzey, Unternehmenssprecher der Stadtsparkasse Remscheid, die Veranstaltung. Neben den passenden Schulutensilien wartet auch ein spannendes und umfangreiches Rahmenprogramm auf alle kleinen und großen Besucher.  Die Polizei gibt wichtige Tipps für den sicheren Schulweg. Auch Bewegung und Ernährung stehen im Vordergrund. Eine Expertin des Sana-Klinikums Remscheid erklärt den Besuchern, was zu einem gesunden Frühstück und in die Pausendose gehört. Die Physiotherapeuten von medora zeigen, wie wichtig ein richtig sitzender Ranzen ist. Unter dem Motto „Kommt und bewegt euch“ präsentiert der Remscheider Schwimm-Verein gemeinsam mit der OGGS Hasten / Reinshagen Bewegungsspiele auf dem Schulhof und informiert über die RSV-Schwimmschule. Dass Sparen Spaß macht, zeigt der Knax-Club, der die künftigen Schulanfänger zur Knax-Buttonaktion einlädt. „Mit dem fertigen Button können sich die Kinder in den nächsten Tagen noch eine Überraschung in unseren Geschäftsstellen abholen“, sagt Markus Kollodzey.

 

Neue Lehrküche und mehr für die Hilda-Heinemann-Schule

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Gemeinsam mit Lehrerkollegium, Eltern, Kommunalpolitikern und natürlich den Schüler/innen weihten gestern Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz, Schuldezernent Thomas Neuhaus und Schulleiter Karsten Bach in der städtischen Hilda-Heinemann-Förderschule in Lennep-Hackenberg die neue Lehrküche, den neuen Speiseraum und den neuen Hauswirtschaftsraum ein. Für flotte Musik sorgte die Schülerband und für den abschließenden Imbiss die „Schülerfirma Cafeteria“.

Die Einrichtung und Ausstattung der 30 Jahre alten Kücheneinrichtung hatte nicht mehr den heutigen Anforderungen an eine Lehrküche genügt; sie war zudem nicht behindertengerecht. Um die Lehrinhalte der Sonderpädagogik für Behinderte vermitteln zu können, wurden Kochmulden für Kleinstgruppen benötigt nebst dem entsprechender Platzbedarf für Kochen, Essen und Hauswirtschaft - auch für Rollstuhlfahrer. Dazu wurden die Räume der Lehrküche, der Hauswirtschaft und die Sanitärräume komplett entkernt. Der vormals offene Innenhof wurde mit einem Glasdach überdeckt, eine Bodenplatte eingebracht und der umgestaltete hauswirtschaftliche Lehrbereich behindertengerecht in den neu geschlossenen Innenbereich integriert. Die gesamte Elektroinstallation und Beleuchtungsanlage wurden erneuert, Kalt-, Warm- und Abwasserleitungen verlegt und die Heizkörper den neuen Erfordernissen angepasst.

Der neu erschlossene Innenbereich des ehemaligen Atriums und die angrenzenden vier Räume erhielten eine neue, kontrollierte Be- und Entlüftungsanlage. Dazu musste die im Keller vorhandene Lüftungszentrale der Turnhalle um eine Unterkellerung erweitert und mit einem energetisch optimierten zentralen Lüftungsgerät ausgestattet werden. Dadurch können nun sowohl die Turnhalle, als auch die neu angeschlossenen Räume mit frischer Luft versorgt werden. Entsprechend der aktuellen Energieeinsparverordnung sorgen das neue Bauwerk und die neue Anlagentechnik nun dafür, dass im Sommer die Wärmezufuhr durch Kühlung in den Nachtstunden ohne nennenswerten Energieaufwand kompensiert werden kann. Auch der Brandschutz wurde verbessert. Im Außenbereich bietet nunmehr eine rollstuhlgerechte Außenrampe Behinderten die Möglichkeit, selbstständig vom oberen Schulhof auf die untere Haupteingangsfläche zu gelangen. Diese Rampe dient auch im Brandfall als Fluchtweg und ist direkter Verbindungsweg zum Sammelplatz. Die bestehende Feuerwehrzufahrt wurde überarbeitet und nach den Erfordernissen der gültigen gesetzlichen Vorschriften ausgebaut. Baubeginn war im Dezember 2012, die Fertigstellung im Oktober 2014. Die Baukosten: ca. 657.000 €.

 

Wieder die Revue "Take 5" der fünften Klassen

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Pressemitteilung des Röntgen-Gymnasiums

Am Mittwoch, 11. Februar, findet um 19 Uhr in der Aula des Röntgen-Gymnasiums wieder die Revue "Take 5" der fünften Klassen statt. Die Schülerinnen und Schüler präsentieren in einer bunten Show, was sie im ersten halben Jahr an der neuen Schule gelernt haben und welche Talente sonst noch in ihnen stecken. Die Darbietungen reichen von kleinen Theaterstücken, Sketchen, Liedern, Gedichten, instrumentalen Beiträgen bis zu akrobatischen Vorführungen, die in den unterschiedlichsten Fächern einstudiert wurden. Eltern, Geschwister und alle Interessierten sind herzlich eingeladen. In der Pause werden die Gäste von Schülerinnen und Schülern der Oberstufe mit Speisen und Getränken versorgt. (Doris Hildebrand)

Plädoyer für das Berufskolleg Technik als Standortfaktor

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Holger Schödder.Die Sitzung des städtischen Schulausschusses in der Aula des Berufskollegs Technik an der Neuenkamper Straße nutzte dessen Leiter, Oberstudiendirektor Holger Schödder (Foto), am Mittwoch zu einem Appell an die Kommunalpolitiker, das vielfältige schulische Angebot des Berufskollegs aufrechtzuerhalten. Es gäbe da gewisse Begehrlichkeiten in Wuppertal und Düsseldorf, Berufsschulangebot e an sich zu ziehen. Doch das Berufskolleg Technik sei auch ein wichtiger Standortfaktor. Denn: „Facharbeiter braucht nicht nur das Land, sondern auch die Industrie in Remscheid!“ Als Beispiel nannte Schödder die (Abend-)Fachschule für Technik. In acht Semestern und 1.800 Unterrichtsstünden („600 mehr als beim Handwerksmeister“) führe sie zum staatlich geprüften Techniker und zugleich zur Fachhochschulreife. Und die Berufsschule, noch immer der größte Zweig im Berufskolleg Technik, sei der Partner von 250 Ausbildungsbetrieben in Wuppertal, Solingen und Remscheid mit den vier Ausbildungszweigen Metall, Elektro, Informationstechnik und Handwerk.

Insgesamt besuchen derzeit 1.600 Schülerinnen (fünf Prozent) und Schüler (95 Prozent) das Berufskolleg Technik. Unterrichtet werden sie von 55 Lehrerinnen und Lehrern mit Praxiserfahrung in 40 Klassenräumen sowie 30 Labor- und Werkstatträumen. Hinzu kommen zwölf spezielle Computerräume mit 280 PCs. Schüler, die ihre eigenen Laptops mitbringen, können kostenlos das WLAN der Schule nutzen.

Dass in den Berufsfachschulen auch der Hauptschulabschluss Klasse 9 und Klasse 10 (Fachoberschulreife) angeboten wird, sei nicht zu unterschätzen, meinte Holger Schödder. Hierdurch bekämen Hauptschüler, die es „beim ersten Versuch“ nicht geschafft hätten, eine zweite Chance. In diesem Bereich hätten bisher Jugendliche, die „noch nicht gang ausbildungsreif“ waren, ein weiteres Schuljahr „als Schleife einziehen“ können. Das lasse das Land inzwischen leider nicht mehr zu. Schödder: „Da hat sich offenbar die Politik der Wirtschaft gebeugt, die diese Schleife nicht wollte!“

Auf der einen Seite lernwillige Schüler, die sich früher als gewünscht einen Ausbildungsplatz suchen müssen. Und auf der anderen Seite Schüler, die „gar nicht schulfähig sind“. Auch die kennt der Oberstudiendirektor: „Sie kommen morgens ohne Kugelschreiber und Notizblock in die Schule!“

Informationsabend an der Uni für Schüler, Eltern und Lehrer

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Pressemitteilung der Universität Wuppertal

Alles Wissenswerte über ein Studium an der Bergischen Universität Wuppertal erfahren Schülerinnen und Schüler, ihre Eltern und Lehrer am Dienstag, 17. Februar, beim Informationsabend der Zentralen Studienberatung (ZSB). Von 18 bis 20 Uhr gibt es alle interessanten Infos zu den Themen Studienwahl und Studienangebote, Bewerbung und Einschreibung. Ziel der Veranstaltung ist es, Unsicherheiten und offene Fragen direkt vor Ort zu klären. Der Infoabend findet in Hörsaal 32 auf dem Campus Grifflenberg statt (Gaußstr. 20, Gebäude K, Ebene 11). Als Ansprechpartner stehen zur Verfügung: Prof. Dr. Cornelia Gräsel, Prorektorin für Internationales und Diversität, Dr. Christine Hummel, ZSB-Leiterin, und Dr. Andreas Stich, Leiter des Dezernats für Planung und Entwicklung. „Wir möchten mit dem Infoabend alle erreichen, die sich für ein Studium an der Bergischen Universität interessieren – ob schon 2015 oder erst im nächsten Jahr. Gleichzeitig möchten wir erfahren, was Schüler, Eltern und Lehrer über die Universität wissen wollen und zeigen, wo sie Unterstützung bei Beratungs- und Entscheidungsprozessen finden können“, so Dr. Christine Hummel.

Uni-Informationsabend für Schüler, Eltern und Lehrer

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Pressemitteilung der Universität Wuppertal

 

Alles Wissenswerte über ein Studium an der Bergischen Universität Wuppertal erfahren Schülerinnen und Schüler, ihre Eltern und Lehrer am Dienstag, 17. Februar, beim Informationsabend der Zentralen Studienberatung (ZSB). Von 18 bis 20 Uhr gibt es alle interessanten Infos zu den Themen Studienwahl und Studienangebote, Bewerbung und Einschreibung. Ziel der Veranstaltung ist es, Unsicherheiten und offene Fragen direkt vor Ort zu klären. Der Infoabend findet in Hörsaal 32 auf dem Campus Grifflenberg statt (Gaußstr. 20, Gebäude K, Ebene 11). Als Ansprechpartner stehen zur Verfügung: Prof. Dr. Cornelia Gräsel, Prorektorin für Internationales und Diversität, Dr. Christine Hummel, ZSB-Leiterin, und Dr. Andreas Stich, Leiter des Dezernats für Planung und Entwicklung. „Wir möchten mit dem Infoabend alle erreichen, die sich für ein Studium an der Bergischen Universität interessieren – ob schon 2015 oder erst im nächsten Jahr. Gleichzeitig möchten wir erfahren, was Schüler, Eltern und Lehrer über die Universität wissen wollen und zeigen, wo sie Unterstützung bei Beratungs- und Entscheidungsprozessen finden können“, so Dr. Christine Hummel.


Remscheider gehen Weg für Frieden und Toleranz

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Pressemitteilung der Ökumenischen Initiative Lüttringhausen e.V.

Der "Weg für Frieden und Toleranz" am Donnerstag, 19. Februar, hat Unterstützer gefunden. Schülerinnen und Schüler des Ernst-Moritz-Arndt- und des Gertrud-Bäumer-Gymnasiums gestalten mit Lehrern Stationen des Weges aktiv mit. Ebenso trägt der muslimische Kulturverein Ditib mit einem Gebet um Frieden vor der Polizeistation am Quimperplatz zur Gestaltung des Zuges bei. Der Posaunenchor der Ev. Lutherkirchengemeinde begrüßt die Teilnehmenden zum ökumenischen Friedensgebet gegen 19:30 Uhr vor der Lutherkirche.  Wie berichtet haben der Evangelische Kirchenkreis Lennep, das katholische Stadtdekanat Remscheid, die Friedenskirche Remscheid und die Ökumenische Initiative Lüttringhausen gemeinsam zum "Weg für Frieden und Toleranz" aufgerufen. Angesichts der zerstörerischen Kriege in aller Welt und der Folgen für die Menschen in den Kriegsgebieten und bei uns wird dazu aufgerufen, deutlich für eine Entwicklung zum Frieden einzutreten und in Toleranz füreinander einzustehen. Wer den "Weg für Frieden und Toleranz" von Anfang an mitgehen will, findet sich am Donnerstag um 18.30 Uhr in der Friedenskirche, Schützenstraße 32, ein. Der Weg führt über den Rathausplatz zum Schulhof des GBG in der Hindenburgstraße. Von dort geht es weiter zum Quimperplatz und zur Lutherkirche.

„Rhapsody in School“ mit Weltklasse-Solisten in der EMA

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Pressemitteilung der Bergischen Symphoniker

 

Am Mittwoch, den 25. Februar, um 11.35 Uhr wird der junge PianistWilliam Youn im Rahmen des bundesweiten, vom Pianisten Lars Vogt gegründeten Projekts „Rhapsody in School“ und in enger Kooperation mit den Bergischen Symphoniker das Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium besuchen. Schülerinnen und Schüler des Musikkurs der 11. Jahrgangsstufe von Musiklehrerin Dr. Barbara Roth freuen sich auf den Besuch des Künstlers, der nicht nur Stücke aus seinem Repertoire spielen, sondern auch auf vorbereitete Fragen der Schülerinnen und Schüler eingehen wird. Dank der Die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH (GVL) und der Spenden der Schulen kann„Rhapsody in School“, gerade mit dem „Echo Klassik“ für Nachwuchsförderung ausgezeichnet, namhafte Künstler an Schulen vermitteln (von Christian Tetzlaff über Sabine Meyer bis Tabea Zimmermann, um nur einige zu nennen). Sie arbeiten ehrenamtlich und versuchen durch ihre Schulbesuche, Kinder und Jugendliche zu motivieren, auch einmal ein Instrument zu erlernen oder klassische Konzerte anzuhören. Am 25. Februar wird William Youn um 20 Uhr mit Ravels Konzert für Klavier und Orchester G-Dur zusammen mit den Bergischen Symphonikern im Teo Otto Theater zu hören sein. (Sabine von Imhoff)

 

Acht Schüler-Firmen mit Businessplan und Marketingstrategie

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Pressemitteilung der Stadtsparkasse Remscheid

Egal ob Bill Gates oder Steve Jobs  - eines haben beide gemeinsam, sie haben ihre Unternehmen früh gestartet. Motto: Das Ziel nie aus den Augen verlieren und die Ideen weiterentwickeln. Der Deutsche Gründerpreises für Schüler unterstützt genau diese Intention - auch in diesem Jahr wieder mit Unterstützung der Stadtsparkasse Remscheid. In der Kickoff-Veranstaltung präsentieren insgesamt acht Teams vom Röntgen Gymnasium und Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung ihre Unternehmen und ihre Geschäftsideen, die von Unternehmenspaten in der Planung begleitet werden. In der Spielphase von Januar bis Mai entwickeln die Schülerteams inklusive Businessplan und Marketingstrategie eine Geschäftsidee, die zwar fiktiv, aber durchaus realisierbar sein soll. Die Stadtsparkasse Remscheid belohnt das Siegerteam aus Remscheid im Herbst mit 500 Euro. „Es ist immer wieder fantastisch zu sehen, wie die Schülerinnen und Schüler ihre Ziele verfolgen und die Teams immer mehr zusammen wachsen und so mehr Ideen in die Projekte fließen“, so Markus Kollodzey, Unternehmenssprecher der Stadtsparkasse Remscheid.
Jährlich beteiligen sich mehr als 1.000 Teams am Deutschen Gründerpreis für Schüler, der von den Initiatoren stern, Sparkassen, ZDF und Porsche ausgerichtet und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie unterstützt wird. Wer am Ende die Nase vorne hat, entscheidet die Fachjury. Dabei zählen vor allem ein überzeugender Geschäftsplan und ein kreatives Produkt. Die zehn besten Teams im Rheinland werden bei der regionalen Siegerehrung in Düsseldorf geehrt. Die besten davon nehmen an der bundesweiten Ehrung in Hamburg teil. Die Erstplatzierten stehen dann bei der Verleihung des Deutschen Gründerpreises beim ZDF in Berlin auf der Bühne. „Wie schon in den vergangenen Jahren haben auch 2014 unsere Schulen mit Erfolg teilgenommen“, freut sich Markus Kollodzey. „Das Team Innovative Office vom Remscheider Röntgen-Gymnasium gehörte mit seiner Geschäftsidee eines innovativen Korrekturmarkers zu den Top Ten im Rheinland. Warum sollten wir 2015 diesen Erfolg nicht wiederholen?“ Die Teilnehmer:

"Acht Schüler-Firmen mit Businessplan und Marketingstrategie" vollständig lesen

Alles über den Umgang mit sozialen Netzwerken

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Datenschutz im Internet? Dieses Thema wird EMA-Schüler genauso wie interessierte Gäste am 3. März beschäftigen. Schulleiter Hans Heinz Schumacher (2.v.r.), Informatik-Referendarin Eva Schmeinck (r.) und Volksbank-Marketingleiter Markus Kottsieper (l.) freuen sich auf den Social-Media-Tag.

Pressemitteilung der Volksbank Remscheid-Solingen eG

Die Deutschen sind online. Sie kaufen Bücher, Schuhe oder Kleidung über das Internet ein oder schauen mal eben bei Facebook vorbei. Immer mehr Internetnutzer haben ein eigenes Profil in einem sozialen Netzwerk. Dabei vergessen viele aber, dass man im Internet immer Spuren hinterlässt, die Datenmissbrauch zur Folge haben können. Deshalb lädt die Volksbank Remscheid-Solingen eG, die selbst in verschiedenen sozialen Netzwerken unterwegs ist, zu einem spannenden und höchst aktuellen Vortrag ein: „Der gläserne Mensch – wie Datenspionage die Privatsphäre bedroht“  ist der Titel der Informations- und Präventionsveranstaltung, die am Dienstag, 3. März, um 19 Uhr in der Aula des Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums in Remscheid stattfindet. Als Redner konnte die Volksbank den Dipl.-Betriebswirt Ernst Schulten vom Verein WakeUpInternet gewinnen. Er wird den Gästen erläutern, wie man sich sicher in sozialen Netzwerken bewegt, wie man sich durch individuelle „Webhygiene“ schützen kann und skizziert Lösungsansätze für Privatleute, Schulen und Unternehmen. Vormittags wird Ernst Schulten seine Standpunkte bereits altersgerecht den Schülern des Gymnasiums nahe bringen.  Eintrittskarten für den Vortrag erhalten Interessierte kostenlos im Schulsekretariat der EMA sowie in den Remscheider Filialen der Volksbank Remscheid-Solingen eG. Sie können zudem unter www.vobarsg.de/socialmedia bestellt werden. Auch Schüler ab 16 Jahren sind willkommen.

 

Sinn-Leffers als Alternativ-Standort für Berufskolleg?

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Foto: Lothar Kaiser

Transparenz nach innen und Transparenz nach außen hatte sich Burkhard Mast-Weisz zum Ziel gesetzt, sollte er Oberbürgermeister der Stadt Remscheid werden. Ein Wahlversprechen, an das ihn die Mitglieder des Ausschusses für Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung, Energieeffizienz und Verkehr in ihrer gestrigen Sitzung indirekt erinnerten. Sie hatten am Morgen die Bergische Morgenpost gelesen und erfahren, dass das ehemalige Kaufhaus Sinn/Leffers (Archivfoto rechts) an der unteren Alleestraße neben dem Baufeld 6 am Hautbahnhof und dem Schulgelände an der Neuenkamper Straße derzeit als möglicher Standort für das neue Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung unter die Lupe genommen wird. Das bestätigte in der Ausschusssitzung Stadtplanerin Sigrid Burkhart, wollte aber mit der Indiskretion nichts zu tun haben: „Wir machen nur die Vorlage!“ Und die sei noch nicht fertig, weil zu einem der drei Standorte „noch ein paar Zahlen fehlen“. Nur so viel: Es werde eine sehr umfangreiche Vorlage werden, die der Schulausschuss am 11. März erhalten werde.

„Schade, dass wir solche Sachen als Ratsmitglieder erst aus der Presse erfahren“, fasste Ralf Wieber (CDU) den Ärger zusammen. „Ich bin darüber unwahrscheinlich sauer, richtig stinkig!“ Denn natürlich könne eine Schule in der Fußgängerzone ein „echter Frequenzbringer“ sein. „Das hätte wir gerne früher erfahren – aus erster Hand!“

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